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Grüne Gentechnik – Weg damit!

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Diesmal sind es die Norweger, die unbedingt die genetisch modifizierten Spielverderber mimen wollen. Denn deren Wissenschaftler haben sogenannte Fütterungsstudien von über 10-jähriger Dauer mit genetisch modifizierten Pflanzen durchgeführt. Das Ergebnis war dann auch überraschend eindeutig: Wenn Sie z.B. Übergewicht vermeiden wollen, dann sollten Sie tunlichst auf „Gen-Mais“ und ähnliche gentechnisch modifizierte (GM) Produkte verzichten.

Aber nicht nur der direkte Verzehr von „Gentechnik-Pflanzen“ scheint negative Folgen zu zeitigen. Auch der Verzehr von Tieren, die mit „Gen-Pflanzen“ ernährt worden sind, scheint ähnlich negative Auswirkungen zu haben wie der direkte Verzehr von „Gen-Pflanzen“. Es scheint gerade so als wenn die „genetische Gülle“ durch die Tiere weiter geleitet würde.

Wie „Gen-Mais“ und „Gen-Soja“ die Gesundheit „vernaschen“

Wer des Norwegischen mächtig ist, der kann sich „vor Ort“ über die Arbeit der finnischen Forscher informieren unter Rotter fetere av genmat. Eine englischsprachige Webseite hatte sich dieser Arbeit angenommen, auf die ich mich hier im Wesentlichen beziehe: Obesity, Corn, GMOs.

Hier werden die norwegischen Autoren folgendermaßen zitiert:

Die Resultate zeigen eine positive Beziehung zwischen GM-Mais und Übergewicht. Die Tiere, die eine Ernährung auf GM-Mais-Basis erhalten hatten, wurden in der Regel schneller fett und behielten ihr Gewicht bei im Vergleich zu Tieren, die eine normale Diät ohne genetisch modifizierten Mais erhalten hatten. Die Studien wurden mit Ratten, Mäusen, Schweinen und Lachsen durchgeführt. Bemerkenswerterweise ergaben sich für alle Tiere genau die gleichen Ergebnisse.

Die Forscher fanden ganz bestimmte Veränderungen im Gastrointestinaltrakt der Tiere, die mit dem GM-Mais gefüttert worden waren. In normal ernährten Tieren waren diese Veränderungen nicht zu beobachten. Ähnliche Ergebnisse hatten US-Wissenschaftler zuvor auch veröffentlicht. Signifikante Veränderungen wurden bei den Test-Tieren in Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Genitalien usw. beobachtet.

Zudem konnten die finnischen Forscher zeigen, dass die Tiere, die den genetisch veränderten Bt-Mais fraßen, deutlich mehr fraßen, fetter wurden und sich weniger in der Lage zeigten, Proteine (Eiweiße) zu verdauen. Diese eingeschränkte Fähigkeit beruhte auf Veränderungen der Mikrostruktur des Gastrointestinaltrakts.

Dazu gesellten sich dann noch Veränderungen des Immunsystems. Denn die eingeschränkte Fähigkeit, Proteine zu verdauen, hat noch andere negative Konsequenzen für die Gesundheit. Denn ohne eine verlässliche Verdauung von Proteinen kann auch keine verlässliche Produktion von Aminosäuren erfolgen. Diese wiederum sind die elementaren Bausteine für körpereigene Proteine, Zellwachstum und deren Funktionen.

Die amerikanische Webseite kommentiert diesen Sachverhalt so: „Dies mag keinen direkten Bezug zum Übergewicht haben. Jedoch ist ein Bezug zu vielen modernen Erkrankungen zu vermuten. Dies sind z. B. Diabetes, Erkrankungen des Verdauungstrakts, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Colitis ulcerosa, Autismus, Autoimmunerkrankungen, sexuelle Funktionsstörungen, Sterilität, Asthma, chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen und etliche mehr.

Die Leiterin der Forschergruppe, Professor Krogdahl, erklärte, dass nur zu oft behauptet worden sei, dass neue Gene in genetisch modifizierten Nahrungsmitteln keinen Schaden anrichten können, da angeblich alle diese Gene im Gastrointestinaltrakt so abgebaut werden, dass sie nicht mehr biologisch funktionsfähig sind. Die Arbeit der Finnen jedoch zeigte das genaue Gegenteil. Die Gene wurden durch die Darmwand geschleust, gerieten ins Blut und verblieben dort und in der Muskulatur, der Leber etc. in größeren Mengen, und konnten somit relativ leicht identifiziert werden…. Bislang ist jedoch die biologische Bedeutung dieses Transfers noch nicht bekannt.“

Nicht vorhandenes Gen-Gift, oder „Copperfield auf genetisch“

Uns ist ja immer wieder versichert worden, dass GM-Produkte in Sachen Sicherheit kaum noch zu übertreffen sind. Besonders die GM-Pflanzen, die in der Lage sind, ihr eigenes Pestizid zu erzeugen, gaben den besorgten „Idioten“ Anlass, GM-Pflanzen abzulehnen, da man ja nicht nur die Pflanze, sondern auch noch ein Pestizid dazu auf den Mittagstisch bekommt. Die GM-Industrie dagegen versicherte immer wieder, auch aufgrund ihrer eigenen Studienergebnisse, dass das alles kein Grund zur Sorge sei. Nicht nur die Gene verschwinden im Darm, sondern das Pestizid ginge da auch „irgendwie“ verloren.

„Bt“ – das steht für „Bacillus thuringiensis“, ein Bakterium, das das Bt-Toxin produziert. Dieses Toxin bzw. Pestizid zerstört die magenähnliche Hülle von bestimmten Insekten und vernichtet diese dadurch. Diese Technologie wurde erstmals in den späten 1990er Jahren von der Firma Monsanto praktisch eingeführt. Selbige Firma versicherte immer wieder, dass das genetische Pflanzengift gegen die Insekten nur für selbige gefährlich sei. Eine amerikanische Behörde, die US Environmental Protection Agency (EPA), leistete bei dem „Meineid“ aktive Schützenhilfe. Ähnlich wie die neuen Gene würde das Bt-Toxin vollkommen im Gastrointestinaltrakt des Konsumenten vernichtet und sei damit für Tiere und Menschen ohne Gefahr. Es gäbe auch keine Interaktionen mit der Darmwand und deren Mukosa, so die Herstellerfirmen.

Wenn man einmal die firmeneigenen Studien außer Acht lässt und sich in der Welt der unabhängigen Arbeiten und Veröffentlichungen herumtreibt, dann fällt man aus rosaroten Wolken knallhart auf granitharten Boden. Eine solche Studie wurde in Kanada durchgeführt.

Aris und Leblanc

Department of Obstetrics und Gynecology, University of Sherbrooke Hospital Centre, Sherbrooke, Quebec, Canada.

„Maternal und fetal exposure to pesticides associated to genetically modified foods in Eastern Townships of Quebec, Canada.“

Reprod Toxicol. 2011 May;31(4):528-33. Doi: 10.1016/j.reprotox.2011.02.004.

https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21338670

In dieser Arbeit wurde das Blut von schwangeren und nicht-schwangeren Frauen auf Pestizide untersucht, die ausschließlich von GM-Pflanzen mit Bt-Genen stammten. Dabei stellte sich heraus, dass….

  • 93 Prozent der untersuchten schwangeren Frauen Bt-positiv waren
  • 80 Prozent des Nabelschnurbluts der Föten positiv war, und
  • 67 Prozent der nicht-schwangeren Frauen ebenfalls das Pestizid im Blut hatte.

Natürlich ist man jetzt geneigt, zu vermuten, dass ein Gift, dass die Magenschleimhäute von Insektenmägen durchlöchert, vielleicht auch die Schleimhäute des menschlichen Gastrointestinaltrakts ähnlich malträtieren kann. Zumindest gibt es momentan keine andere Erklärung, warum alle diese Behauptungen von Sicherheit und Unbedenklichkeit sich als reine Lüge entlarvt haben und Bt-Toxin im Blut von Probanden nachweisbar ist. Es ist da, ohne Frage. Aber wie sonst soll es da hinein gelangt sein, wenn nicht über die gleichen Mechanismen, die für die Insekten auch gelten und diesen zum Verhängnis werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Probandinnen, besonders die Schwangeren, den Forschern einen Gefallen tun wollten, und sich das Zeugs heimlich und leise selbst injiziert haben….

Man kann natürlich immer noch argumentieren, dass die Mengen möglicherweise nicht groß genug sind, um einen satten Schaden anzurichten. Aber auch kleine Mengen, besonders wenn sie immer und immer wieder nachgefüllt werden, können zu nachhaltigen Schäden führen. Wir kennen das z. B. vom Rauchen, wo auch nicht eine einzige Zigarette zum sofortigen Exitus führt. Die Wissenschaftler vermuten, dass eine regelmäßige Zufuhr von Bt-Toxinen, wie sie bei der regelmäßigen Nahrungsaufnahme solcher Produkte der Fall wäre, zu Autoimmunerkrankungen und Nahrungsmittelallergien führt. Bei den Neugeborenen kommt noch hinzu, dass deren Blut-Hirn-Schranke bis zum 6. Monat offen bleibt. Das Gift kann also ungehindert in das Hirn eindringen und für kognitive Schäden sorgen. Das Resultat könnte Autismus sein, so vermuten es eine Reihe von Kinderärzten und Wissenschaftlern.

Erste Hinweise für solche Probleme kommen aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten, den USA. Gastrointestinale Probleme, Autoimmunerkrankungen, Nahrungsmittelallergien, Lernschwierigkeiten bei Kindern etc. haben merkwürdigerweise seit der Einführung der Bt-Pflanzen im Jahr 1996 deutlich zugenommen. So erhöhte sich die Zahl der Krankenhausaufenthalte aufgrund von Nahrungsmittelallergien zwischen 1997 und 2002 um sage und schreibe 265 Prozent (in den USA). Heute hat jedes 17. Kind dort irgend eine Art von Nahrungsmittelallergie, bei steigender Tendenz.

MG-Nahrung und das lästige Immunsystem

Wenn wir von einer Nahrungsmittelallergie reden, dann ist der Gedanke an einen negativen Einfluss auf das Immunsystem nicht weit. Inzwischen gibt es dann auch eine Menge an Hinweisen, dass Bt-Toxine aus diesen GM-Pflanzen, wie Mais oder Baumwolle, „auch“ für den Menschen nicht unbedenklich ist (um es einmal ganz vorsichtig und seicht auszudrücken). Und „vielleicht“ kann es sogar das Immunsystem des Menschen unvorteilsmäßig beeinflussen – ach…

Finamore et al.

Istituto Nazionale di Ricerca per gli Alimenti e la Nutrizione, Roma, Italy.

„Intestinal und peripheral immune response to MON810 maize ingestion in weaning und old mice.“

J Agric Food Chem. 2008 Dec 10;56(23):11533-9. doi: 10.1021/jf802059w.

https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19007233

Man kann solche Studien nicht mit Menschen durchführen und muss sich auf die Ergebnisse bei z. B. Mäusen begnügen – oder würden Sie sich für so eine Studie zur Verfügung stellen?

Die Mäusestudien sind aber doch nicht vollkommen ohne Aussagekraft. Dies zeigte die Arbeit aus Italien, bei der die gastrointestinale und periphere Immunantwort auf GM-Mais bei Mäusen begutachtet worden war. Die Autoren verglichen abstillende und alte Mäuse, die mit MON810 gefüttert wurden, bzw. als Plazebo einen GM-freien Mais bekamen für die Dauer von 30 bzw. 90 Tagen. Die „Bt-Mäuse“ zeigten dann eine Reihe von Immunreaktionen, wie z. B.

  • Die Erhöhung von IgE- und IgG- (Immunglobulin) Antikörper, eine typische Reaktion bei Allergien oder Infektionen.
  • Den Anstieg von Zytokinen, die eng mit Allergien und Entzündungen assoziiert sind. Interleukine waren signifikant erhöht, was beim Menschen auf eine Reihe von Beschwerden hinweisen würde, wie Arthritis, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Multiple Sklerose und Krebserkrankungen.
  • Eine Erhöhung von T-Zellen, wie sie beim Menschen bei Asthma und bei Kindern bei Nahrungsmittelallergien, jugendlicher Arthritis und Bindegewebeerkrankungen auftauchen würden.

Eine andere Arbeit benutzte Monsantos Bt-MON863:

Séralini et al.

Committee for Independent Information und Research on Genetic Engineering CRIIGEN, Paris, France.

„New analysis of a rat feeding study with a genetically modified maize reveals signs of hepatorenal toxicity.“

Arch Environ Contam Toxicol. 2007 May;52(4):596-602.

https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17356802

Schon die Überschrift „hepatorenal toxicity“ (leber- und nierentoxisch) lässt auf böse Ergebnisse schließen. Die Autoren beschreiben, dass dieser Mais aufgrund von firmeneigenen Studien der Firma Monsanto im Jahr 2005 zugelassen wurde. Dies ist verwunderlich, da es bislang keine mittel- und langfristige toxikologische Untersuchungen zu dem Monsanto-Mais gibt. Eine Beschwerde bei einem Gericht in Münster ermöglichte immerhin die Einsichtnahme in die Originaldaten der Zulassungsstudie von Monsanto, bei der über 90 Tage Ratten mit dem Monsanto-Mais gefüttert worden waren. Aufgrund dieser Daten wurde das Material neu bewertet und ausgewertet.

Das Ergebnis der unabhängigen Wissenschaftler:

  • Die Ratten zeigten eine dosisabhängige und signifikante Variation des Wachstums für beide Geschlechter, was in einer 3,3-prozentigen Gewichtsabnahme für Männchen und einer 3,7-prozentigen Gewichtszunahme für Weibchen resultierte.
  • Laborchemische Daten zeigten Zeichen von toxischen Reaktionen in Leber und Nieren, die für Männchen und Weibchen verschieden stark ausfielen.
  • Triglyceride erhöhten sich um 24 bis 40 Prozent bei den Weibchen – nach 14 Wochen bei einer 11-prozentigen Dosis oder schon nach 5 Wochen bei einer 33-prozentigen Dosis.
  • Die Ausscheidung von Phosphaten und Natrium im Urin nahm bei den Männchen um 31 bis 35 Prozent ab (14. Woche bei 33-prozentiger Dosierung)

Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die angegebenen Daten kein Grund für die Annahme ist, dass MON863-Mais als ein sicheres Produkt anzusehen ist.

Ohne Bt, dafür mit Roundup

Roundup ready“ heißt, dass die genetisch veränderte Nutzpflanze diesmal kein Gen enthält, dass ein Pestizid produziert. Dafür enthält es ein Gen, dass sie unempfindlich macht gegen ein spezifisches Pestizid, dem „Roundup“, aus dem Hause Monsanto. Sprüht der Bauer also sein „Roundup“ auf seine Monsanto-Saat, dann wird nur das Unkraut, nicht aber seine Saat vernichtet – so die Versprechungen der Firma. Und damit man auch sicher alles Unkraut beseitigt, rät die Firma nicht von einer intensiven bzw. extensiven Nutzung ihres Pestizids ab. Denn je mehr versprüht wird, desto lauter klingeln die Kassen bei Monsanto. Diese Tendenz zur Überdosierung ist dann auch mitverantwortlich für die sich mittlerweile einstellenden Resistenzentwicklungen gegenüber dem Hauptwirkstoff in „Roundup“, dem Glyphosat. Was dieser Wirkstoff so alles kann, besonders wenn man ihn als Verbraucher schlucken muss, habe ich bereits skizzieren können unter Soja – Warum ich das lieber nicht essen würde. Und da nach Einschätzung der Experten jetzt ca. 130 verschiedene Arten von „Unkräutern“ in 40 Staaten der USA schon gegen Glyphosat resistent geworden sind, werden die Farmer angehalten, noch mehr von der Chemie auf ihre Felder zu schütten oder aggressivere Pestizide zum Einsatz zu bringen.

Damit würden dann die bislang schon belegten gesundheitlichen Probleme, die von „Roundup“-Pflanzen und -Produkten herrühren, nur noch verstärkt. Diese Probleme beziehen sich besonders auf Fertilität und Geburtsdefekte.

Welche seltsamen Blüten dies z. B. in den USA treibt, sei nur noch als „Anhängsel“ hier vermerkt. Es gab 2008 eine Initiative, die die genetisch veränderten Zuckerrüben von Monsanto, auch „Roundup ready“, verbieten wollte. Nach einigem Hin und Her und einer Klage gegen die USDA (Landwirtschaftsministerium der USA) im Jahr 2009 wegen einer fehlenden Umweltstudie, wurden die GM-Zuckerrüben erst einmal auf Eis gelegt. Nur wenig später wurde diese Maßnahme von der USDA unterlaufen mit der Begründung, dass man ohne die GM-Zuckerrüben in einen Zucker-Engpass geraten würde (ja, richtig – GM-Produkte sollen ja auch den Nahrungsmangel und damit den Welthunger beseitigen). Nach ein paar weiteren rechtlichen Slalomakten seitens der USDA ist dann die uneingeschränkte Zulassung der GM-Zuckerrüben im August 2012 über die Bühne gelaufen. Somit hat die Welt und ihr freiheitlicher Vorreiter nicht nur ausreichend Zucker, um entsprechend billige Nahrungsmittel zu produzieren, die für zuckerbedingte Folgeerkrankungen sorgen. Nein, durch die GM-Variante wird jetzt auch sicher gestellt, dass weitere Erkrankungen, die vom Zuckern unberührt bleiben, auch noch dazu kommen. Wenn das nicht nach zivilisatorischer Perfektion aussieht…

Fazit

Wie so häufig werden die kritischen Ergebnisse der Wissenschaft komplett ignoriert, wenn es um die Implementierung von gewinnträchtigen, aber höchst bedenklichen Produkten geht. Hier hat dann der Finanz- und Marketingchef die Entscheidungsgewalt. Und der entscheidet aufgrund von Dingen, von denen er glaubt, etwas zu verstehen – den Profiten und Bilanzen. Wissenschaft und ihre Ergebnisse sind nur dann willkommen, wenn sie Profite und Bilanzen nicht stören, sondern unterstützen.

Für uns Otto-Normal-Genetiker wird dann eine Wissenschaft gebraut, die genau die Ergebnisse erfindet, die uns zum eifrigen Kauf von Dingen verleitet, von denen wir besser die Finger lassen sollten. Aber das ist halt Marketing… für gesundes Essen braucht man keinen Marktschreier. Gesundes Essen spricht für sich selbst, oder?

Dieser Beitrag Grüne Gentechnik – Weg damit! wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf René Gräber - Der Blog veröffentlicht.


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